Wirtschaftspolitik
Eine gute Wirtschaftspolitik ist Voraussetzung für einen funktionierenden Staat. Unsere Unternehmungen, welche zu einem grossen Teil aus KMU's bestehen, brauchen Rahmenbedingungen, welche sie nicht zu sehr einengen. Deshalb müssen wir gegen die Tendenz ankämpfen, Gewerbe-, Handels-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen mit immer mehr Gesetzen, Reglementierungen und bürokratischen Hindernissen in ihrer Entfaltung einzuschränken. Nur prosperierende Betriebe schaffen Arbeitsplätze, die für die Erhaltung unseres Wohlstandes wichtig sind.
Finanzpolitik
Unsere Staats- und Steuerquote steigt immer mehr an. Damit unser Land leistungsfähig bleibt, müssen wir unsere Steuern, Abgaben und Gebühren senken. Was für jede Privatperson gilt müssen wir auch beim Staat durchsetzen: Es darf nur so viel ausgegeben werden wie eingenommen wird. Das heisst, dass jede Aufgabe, welche der Staat innehat, kritisch hinterfragt werden muss. Vor allem müssen wir uns zur Wehr setzen, dem Staat immer mehr Aufgaben aufzubürden, die nicht in seiner Kernkompetenz liegen.
Sicherheitspolitik
Die Aufrechterhaltung der inneren und äusseren Sicherheit ist eine wichtige Aufgabe, welche unser Staat zu leisten hat. Sie ist Grundlage unseres Wohlstandes. Für die Beibehaltung des Sicherheitsempfindens unserer Bürger müssen wir unsere Polizeikräfte vermehrt unterstützen. Kriminelle sind konsequent zu verfolgen und dem Strafvollzug zuzuführen. Auch sogenannte kleine Kriminalität, wie Sachbeschädigung und Vandalismus müssen wir entschieden bekämpfen.
Unsere Armee ist der Garant für unsere Souveränität und Freiheit. Damit sie ihren verfassungsmässigen Auftrag erfüllen kann, muss die Ausrüstung auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Wir müssen ihr die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, damit sie einsatzfähig sein kann. Die Luftwaffe ist ein absolut wichtiger Eckpfeiler einer glaubwürdigen Landesverteidigung. Darum ist so schnell wie möglich ein neues Kampfflugzeug zu beschaffen.
Verkehrspolitik
Die Aufrechterhaltung des Verkehrs ist eine Kernaufgabe des Staates. Dies beinhaltet neben dem öffentlichen Verkehr auch den motorisierten Individualverkehr. Im Bereich des Strassenbaus haben wir ausgewiesenen Nachholbedarf. Erste Priorität haben der Zusammenschluss der Oberlandautobahn und die Glattalautobahn. Bei den Investitionen im Verkehrsbereich darf der öffentliche Verkehr nicht einseitig gegenüber dem Privatverkehr bevorzugt werden. In diesem Bereich ist es sträflich, nur die Kosten des Privatverkehrs aufzuzeigen, ohne gleichzeitig dessen volkswirtschaftlichen Nutzen ausser Acht zu lassen. Tempo 30 Zonen sind für neuralgische Punkte wie Schulhäuser, Kindergärten, etc. sinnvoll. Abzulehnen sind aber flächendeckende Tempo 30 Zonen.
Energiepolitik
Der Staat hat die Verpflichtung unseren Einwohnern und unserer Wirtschaft ausreichende Energie zur Verfügung zu stellen. Dabei stehen Versorgungssicherheit, Rechtssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Alternative Energieformen sind zu fördern, doch das Ziel muss sein, dass sich diese am Markt behaupten können. Ein Technologieverbot, wie dies der angestrebte Ausstieg aus der Kernenergie darstellt, ist abzulehnen. Entscheide ohne tiefgreifende Überlegungen über die Kostenfolge und gesellschaftliche Konsequenzen sind verantwortungslos. Die sogenannte Energiewende 2050 ist das Ergebnis populistischen Verhaltens von Wendehalspolitikern, welche nach der Erdbebenkatastrophe in Japan ihre Meinung um 180 Grad kehrten und nach dem Mainstream ausrichteten. Träumereien haben in der Energiepolitik keinen Platz. Wir müssen verhindern, dass unsere Energieversorgung in Zukunft zur Hauptsache vom Ausland abhängig ist.
Sozialpolitik
Unsere Sozialwerke der Schweiz geniessen ein hohes Ansehen in der Welt. Es muss unser Bestreben sein, den erreichten Standard halten zu können. Ein weiterer Ausbau des sozialen Netzes ist aber finanziell nicht verkraftbar. Unsere Bestrebungen müssen dahin gehen, dass nur echt Bedürftige von diesen Leistungen profitieren. Sozialhilfe soll zur Überbrückung von Notsituationen dienen und das Ziel ist muss sein, dass ein Sozialhilfeempfänger so schnell wies möglich wieder selber in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Ausgaben im Sozialbereich sind in den letzten Jahren explosionsartig gestiegen. Dazu hat eine falsche Asyl- und Einwanderungspolitik beigetragen. Für behinderte und benachteiligte Menschen haben wir zu sorgen. Doch denjenigen, welche unser Sozialnetz mit einer bequemen Hängematte verwechseln muss mit geeigneten Massnahmen entgegen getreten werden. Die Verbindlichkeitserklärung der SKOS-Richtlinien durch unsere Regierung muss abgeschafft werden. Nur so können wir den Auftrag des Staates, in Not geratenen Menschen zu helfen, auch in Zukunft nachkommen.
Bildungspolitik
Unser Bildungssystem, auf das wir lange Jahre stolz waren, gehört trotz immer höherer Kosten nicht mehr zu den Besten. Der hohe Anteil von fremdsprachigen Schülern trägt dazu bei, dass das Vermitteln von Schulstoff immer schwieriger wird. Leiden müssen alle diejenige darunter, welche der deutschen Sprache mächtig sind, Schweizer und integrierte Ausländerkinder. Um diesem Problem Herr zu werden, müssen ausländische Kinder, die unsere Sprache nicht beherrschen zuerst Deutsch lernen, bevor sie in den normalen Unterricht integriert werden. Es wird in unserem Schulsystem auch zu viel experimentiert. Es ist nicht einzusehen, wieso Primarschüler zwei Fremdsprachen erlernen müssen. Viel wichtiger ist das Vermitteln von Grundwissen. Der Einbezug der Eltern in die Arbeit der Schule hat mehr zu erfolgen. Es muss der Tendenz entgegen getreten werden, dass die Schule Erziehungsaufgaben der Eltern übernimmt.
Ausländerpolitik
Ausländische Mitbewohner sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt in grosser Zahl Ausländer in unserem Land, welche sich korrekt verhalten und unser Gastrecht auch verdient haben. In den letzten Jahren ist aber die Tendenz feststellbar, dass Ausländer in unser Land kommen, nicht um bei uns zu arbeiten, sondern von unserem grosszügigen Sozialsystem zu profitieren. Gegen diese Tatsache müssen wir uns zur Wehr setzen. die Integration von Ausländern in unserem Land ist nicht Aufgabe des Staates. Jeder der in unser Land kommt, ist selber für seine Integration verantwortlich. Dass sich diese an unsere Sitten und Gebräuche anzupassen haben, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen. Auch den Asylmissbrauch müssen wir bekämpfen. Wenn der grösste Teil Wirtschaftsflüchtlinge und nicht an Leib und Leben Verfolgte sind, schadet dies nicht nur unserer Volkswirtschaft, sondern auch der Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber den richtigen Flüchtlingen.
Vereinspolitik
Die Vereine in unserem Land verdienen unsere Unterstützung. Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur sinnvollen Freizeitgestaltung. Im Bereich der Jugendförderung ist diese Arbeit von unschätzbarem Wert. Mit dem Einsatz von unzähligen freiwilligen Helfern erreichen wir vor allem im Jugendbereich, dass unsere Heranwachsenden in Teamarbeit zu Erfolg kommen können. Bei der Integration von ausländischen Jugendlichen in unsere Gesellschaft erreichen wir mit der Arbeit der Vereine ein Mehrfaches dessen, was staatlich verordnete Integrationskurse zu leisten imstande wären.